Literatur im Kontext auf CD-ROM • [ViewLit ....] |
ViewLit-Professional Literatur im Kontext auf CD-ROM
Professional-Edition*: *
Das letzt erschienene
Release für die älteren von 1996-1999 erschienenen Kontext-CDs ist ViewLit
V. 2.6 (August
1999, Stand: Fichte, 2. Aufl., und nutzbar für
Weber, 1. Aufl., Platon (Dt.) 1.
Aufl., Fichte 1. Aufl., Kant 1. Aufl. und Kant PLUS).
Diese Version kann bei Bedarf von unserer Download-Seite
heruntergeladen werden und ist
insbesondere für die Weiternutzung von Kant im Kontext (1. Aufl. 1996 mit
ViewLit 1.0) unter NT-basierenden Betriebssystemen ab Windows 4. bis Windows
XP oder neuer erforderlich. ___________________________________________________ ViewLit Professional V. 7.x (Das Jubiläums-Release):
Ergänzend zu dem unseren CD-ROMs beigelegten Booklet wurde mit der Version 7.0 (Februar 2014, s. a. Download-Seite) der Funktionsumfang um folgende Features erweitert: · Integration eines internen Datenbankmoduls für farbige Nutzermarkierungen und deren Verknüpfung mit einem neu gestalteten Anmerkungsmodul. Neuerungen mit der Version 6.0 (Sept. 2005): · Registrierungsmodul für Kontext-Titel · Integration einer vereinfachten Adhoc-Suche. Innerhalb des Inhaltsbaumfensters (und mit diesem über Synchronisation verbunden) können Suchanfragen (neben den übrigen, erweiterten Suchfunktionen) nun auch auf der Ebene der Hauptprogrammoberfläche - gleichsam "fensterstabil" - eingegeben und angezeigt werden. Neuerungen mit der Version 5.1 (März 2005): · Möglichkeit der direkten Seiten-Sigle-Eingabe innerhalb der Seitenanzeige im Hauptfenster · Implementierung erweiterter Tastaturbedienung und komplementärer Navigationsbuttons im Ergänzungs- und Hilfsfenster (Rückwärts- bzw. Vorwärts-Schaltknöpfe innerhalb der Nutzungshistorie sowie Zurück- und Vorwärts für das kapitelweise Blättern) · Überarbeitung der Schnell-Referenz-Eingabe im Ergänzungsfenster · Umleitbarkeit der Fensterausgabe (via rechtem Mausklick) der ansonsten bei linkem Mausklick editorisch festverdrahteten Querverweise (Hotspots, Links) in eines der drei (rechtes Haupt-, linkes Ergänzungs- bzw. drittes Hilfsfenster (Popup)) vom Anwender beliebig wählbaren Fenster. (Diese Feature ist je nach Anwendung - mit Ausnahme einiger grün ausgezeichneter zumeist in Inhaltsübersichten benutzter Textlinks - auch bei Kontextanwendungen, die vor der neuen Goethe-CD-ROM erschienen sind, wirksam.) Neuerungen mit der Version 5.0 (März 2005): · Beigabe eines Installationsmangers für die Festplatteneinrichtung. Es folgt eine Übersicht mit einigen der grundlegenden Funktionen, die ViewLit Professional in Verbindung mit den von InfoSoftWare verlegten bzw. umgesetzten Texten für eine professionelle Recherche bietet.
Über: Textverlinkung · Inhaltsverzeichnisse · Hauptfensterleiste · Suchmaske · Suchauswertung · Markierungen und Anmerkungen · Integrierte Textverarbeitung · Wortlisten · ViewLex · Glossar (Alphabetleiste/ Schnellreferenz) · Index · Buchseitenrecherche · (Installationsmmanager) ___________________________________________________ ViewLit
Professional Das Herzstück der Reihe Literatur im Kontext bilden in Informationssysteme eingebettete Primärtexte. Diese zur vollen Entfaltung zu bringen und dem professionellen Anwender einen effizienten, zeitsparenden und komfortablen Umgang mit ihnen – sei es nun zur reinen Information oder zur Weiterverarbeitung - zu ermöglichen, ist unser Anliegen, demgegenüber die technisch-mediale Umsetzung bloßes Hilfsmittel bleibt.
Der Priorität, einen engen Kontakt zum Text selbst zu gewährleisten, entspricht die zweifenstrige Grundkonzeption von ViewLit, die es erlaubt, in dem einen Fenster statisch eine gesuchte Textstelle zu behalten und im anderen dynamisch Zusatzinformationen wie Personenregister, Glossar, Fußnoten, Übersetzungen, die alle mit den entsprechenden Textstellen wechselseitig verlinkt sind, abzurufen, ohne ständig in einem einzigen Fenster zwischen Text und Übersetzung oder Text und Fußnote hin- und herspringen zu müssen. Dabei ist die Trennleiste zwischen dem linken Ergänzungs- und dem rechten Hauptfenster durch Ziehen der Maus frei verschiebbar. Demselben Grundkonzept folgend ist die umfangreiche Softwarefunktionalität (Suchmaske, Komplettwortlisten, Buchseitenrecherche etc.) in eigene Fenster ausgelagert und rückt so nur ad hoc, wenn sie gerade benötigt wird, in den Bildschirmvordergrund. In der Regel sind alle farbig markierten Textausdrücke - sowie ggf. Bildelemente - als querverweisende (auch am Handsymbol des Mauscursors erkennbare) Hotspots (Links) umgesetzt und durch Anklicken wie folgt wirksam:
Beim Klick der rechten Maustaste werden ferner Menühilfsfenster mit kontextuellen Programmfunktionen und bei den dunkelblauen Fußnotenhotspots (z.B. Leibniz im Kontext, Enzyklopädie Philosophie, Ernst Cassirer) auch Popups mit den Fußnoteninhalten zugeschaltet. Außer den selbstverständlichen Retrieval- und Querverlinkungsmöglichkeiten bei Fußnoten enthalten folgende Anwendungen z.T. mehr als 100.000 editorisch ergänzte interne Links: Kant II, Leibniz, Schopenhauer, Enzyklopädie Philosophie, Ernst Cassirer: Gesammelte Werke. Mit der Implementierung solcher Links sind unsere Texte, wie auch die Fremdeditionen aus dem Felix Meiner Verlag, editorisch und retrievaltechnisch so aufbereitet, daß, über eine reine Textverarbeitung mit sequentieller Suche weit hinausgehend, ein komplexes Verweissystem bereitsteht, dessen Effektivität jenseits der qua Buchlektüre Gewohnten liegt. ___________________________________________________ Beim Start der Anwendung erscheint im linken Ergänzungsfenster des Programms stets die Titelseite mit farbig markierten Querverweisen, von denen aus Sie einen direkten Zugriff auf alle Inhaltsverzeichnisse der Einzeltitel haben, so daß der betreffende Titel in der Art eines voluminösen elektronischen Buches benutzt werden kann. Die Voreinstellungswerte für die Anzeige des Inhaltsbaumes lassen sich über den kleinen Pfeilknopf neben dem Inhalts-Menü-Symbol in der Hauptfensterleiste festlegen; die relative Breite des Inhaltsfensters kann mittels Ziehen der Maus frei variiert werden.
Insbesondere für die übersichtliche Zuordnung von Original- zu Übersetzung bei unseren Parallelausgaben gedacht - besteht über dieses Menü die Möglichkeit der dynamischen Umpositionierung der zentralen Inhaltsübersicht an den rechten Fensterrand (s. Bildschirmausschnitt Pascal-CD) und des Aufrufs der Adhoc-Suche. ___________________________________________________
Die im rechten Hauptfenster gelegenen Schaltflächen beinhalten die grundlegenden Funktionen für die Navigation durch die einzelnen Kapitel des Textbestandes sowie verknüpfte Such- und Indexdialoge. Diese bieten von der einfachen Nutzung durch Eingabe eines Einzelwortes bis hin zu komplexen kombinierbaren Suchanfragen die wichtigsten Werkzeuge für eine fruchtbringende Recherche und Auswertung. ___________________________________________________ Grundsätzlich erfaßt die Suchretrieval von ViewLit sämtliche auf CD enthaltenen Texte, so auch die mit griechischen Zeichen wiedergegebenen, die sich über eine intern verwaltete Transkriptionsschreibweise komfortabel abfragen lassen.
Innerhalb der Voreinstellung haben Sie die Möglichkeit, den Suchbereich auf einzelne oder mehrere Texte, bestimmte Textgruppen (etwa nur Übersetzungen oder nur Originaltexte), Titelleisten, exakte Groß- bzw. Kleinschreibung oder mit Hilfe der Datumssuche auf eine bestimmte Schaffensperiode einzuschränken.
Bei der Volltextsuche steht Ihnen
das volle Repertoire der booleschen Selektoren »und« [+], »oder« [ | ],
»nicht« [~], »bis« und »nahebei« [#] zu Gebote, der letztere läßt sich
hinsichtlich der Wortbandbreite über das Register
Suchoptionen beliebig justieren (Voreinstellung: 8 Wörter). Mittels der Joker ? und *, die genau ein bzw.
eine unbestimmte Anzahl ausgelassener Zeichen ersetzen, haben Sie eine variable
Möglichkeit der Abfrage grammatisch flektierter Wörter. Bei Eingabe eines
bloßen Suchwortes ist stets ein implizites Leerzeichen am Ende eines Wortes
eingeschlossen, so daß erst durch die Eingabe von »Sophist*« auch die
erweiterten grammatischen Formen wie
Sophisten
und nicht nur Suchvorkommnisse des Einzelausdruckes
Sophist
ausgewiesen werden. Durch Setzen von Anführungszeichen (z.B. “das Gute”) wird
garantiert, daß ausschließlich die exakte Wortfolge und nicht
die Unzahl der übrigen Vorkommnisse gefunden
werden. Die deutschen Umlaute ä, ö, ü sowie ß (wie insgesamt auch die französischen Akzente) werden von der Retrieval automatisch durch die Eingabe von a, o, u und ss miterfaßt, so daß Sie sich z.B. hinsichtlich der Pluralflektionen - etwa bei der Sucheingabe von "Hand*" (mit Stern-Eingabe) - bei der intensiven Begriffsrecherche nicht auch noch zusätzlich Gedanken um schwankende Sekundärschreibweisen und philologische Derivatformen wie "Hand, Hände, Handel, Händel ..." etc. machen müssen. Retrievaltechnisch einmalig ist zudem, daß die Suche in altgriechischen Textstücken (die in unseren Ausgaben in der Originalschrift mit allen Akzenten, Asper etc. dargestellt werden, seien es die Werke Platons oder Zitatstellen bei Schopenhauer, Kant, Feuerbach, Fichte u.a.), mit der intuitiv zugänglichen (also: th für THETA, ps für PSI etc.) Transkriptionsschreibweise möglich ist, diese ist gleichsam als eine für den Anwender unsichtbare abstraktive Textschicht über das griechischen Original gelegt. Mit ViewLit V. 6 können Sie Ihre Suche vom aktuell geladenen Titel auf alle weiteren ViewLit-Volltextanwendungen erweitern. Hierzu wählen Sie einzelne, mehrere oder alle der installierten Titel innerhalb des Recherchedialoges aus:
Auf diese Weise legen Sie fest, welche dieser - neben der aktuellen Anwendung - verfügbaren Titel bei der Volltextsuche und Auswertung berücksichtigt werden sollen. Darüber hinaus existiert eine Übersicht mit dem Installationsstatus aller auf Ihrem Rechner installierten ViewLit-Anwendungen im Menü Datei: Öffnen. .___________________________________________________ Mit den zuschaltbaren Feldern Eingabekontolle und Querfeldeinsuche (für die Vorschaurecherche über die gesamte Titelauswahl) haben Sie bereits beim Eintippen eine Übersicht über alle erwartbaren Suchtreffer:
___________________________________________________ Wird die Begriffssuche (durch Enter oder Doppelklick auf einen Eintrag in der Eingabekontrolle, s. Bild oben) gestartet, verschwindet die Suchmaske und ein neues Fenster erscheint, in dem die Kapitel nach Häufigkeit des Vorkommens des/der abgefragten Wörter geordnet sind. Optional lassen sich die aktuellen Suchergebnisse auch alphanumerisch umsortieren (mittels Klick auf die obere Leiste) oder in Baumstruktur anzeigen (durch Wechsel zum unteren Register: Auswertung nach Buchseiten). Durch Anklicken des jeweiligen Kapiteleintrages wird die erste Fundstelle im jeweils aktivierten Fenster angezeigt; bei mehreren Fundstellen innerhalb eines Kapitels kann mittels zweier Icons im rechten Fenster vor- und zurückgescrollt werden.
Wenn Sie weitere ViewLit-Titelanwendungen lizenziert und installiert haben und diese (z.B. auf Festplatte oder in einem zweiten CD-Laufwerk) während der Laufzeit des Programms aktuell verfügbar sind, können sie über die Registerschaltfläche »Weitere ViewLit-Titel« einen Seitenblick auf die entsprechenden Suchtreffer dieser Titel werfen. Ein Doppelklick mit der linken Maustaste auf eines der als Fundstellen aufgelisteten Kapiteleinträge genügt, um die gewählte Titelanwendung mit den Kapitelfundstellen im Hauptfenster aufzurufen. Damit wird Ihnen ein besonders schneller Zugriff auf das ganze Informationspotential der ViewLit-Titelanwendungen ermöglicht.
Durch Klick mit der rechten Maustaste auf einen Kapiteleintrag wird die Anzeige auch in einem dritten - als Vorschau dienenden - Popup-Hilfsfenster innerhalb der geladenen Titelanwendung bereitgestellt.
Nach dem Ausblenden bleibt das Suchauswertungsfenster im Hintergrund und kann (durch Buttonklick in der Symbolleiste oder via rechte Maustaste) reaktiviert werden. ___________________________________________________ Ab ViewLit-Professional V. 7.0 besteht die Möglichkeit, jede beliebige mit der Maus markierte Textstelle auch als Anstreichung dauerhaft hervorzuheben.
Außerdem läßt sich jede dieser Markierungen mittels eines im Parallelfenster an gezeigten Moduls mit persönlichen Anmerkungen oder eingefügten, anderweitig gewonnenen Texten verbinden und verwalten.
___________________________________________________ Die Textverarbeitung kann jederzeit durch das zugehörige Icon oder F4 im linken Ergänzungsfenster aufgerufen werden.
Sie bietet die wichtigsten Funktionen, wie
sie aus anderen Textverarbeitungsprogrammen bekannt sind, und gestattet einen
schnellen Datenexport, da nicht zwischen Retrieval- und
Verarbeitungsprogramm umgeschaltet werden muß, sondern beide Schritte gleich in einem
einzigen Programm ausgeführt werden können. Zudem bietet die Textverarbeitung den Vorteil
einer Rückverlinkung zum Text: So kann der Export eines markierten Textes in die
Textverarbeitung über den Punkt Kopieren und Übertragen, der über die rechte
Maustaste (bzw: Hauptmenü: Bearbeiten) aufgerufen wird, erfolgen. Im linken
Textverarbeitungsfenster erscheint jetzt nicht nur der übertragene Text in der
Originalformatierung, sondern außerdem automatisch der Zitatnachweis, der durch
den Hot-Button zu einem Hotspot gemacht werden kann und so auf die originale
Textstelle zurückverweist. ___________________________________________________ Zur Steigerung der Effizienz bei der Wortsuche stellt ViewLit eine Dialogbox mit Wortlisten zur Verfügung, die durch den Button links auf der Alphabetleiste oder durch Doppelklick auf ein beliebiges Wort im Fließtext aufgerufen und angezeigt werden kann. Damit wird eine Vorabsichtung des kompletten Wortbestandes der auf CD enthaltenen Primärwerke möglich, wobei die Häufigkeitsnennung (in eckigen Klammern) die von der Volltextsuche in der Regel miterfaßten editorischen, bibliographischen oder das Glossar betreffenden Kapitel ausklammert.
Über die Schaltfläche ..übernehmen kann das jeweils angezeigte Wort
komfortabel dem Recherchedialog übergeben werden. Daneben besteht bei
Anwendungen, die ergänzende Lexika beinhalten, die Möglichkeit, über die
Schaltfläche Siehe auch zu einem dem jeweiligen
Wortlisteneintrag zugeordneten Artikel oder Wörterbucheintrag zu springen. Auch bei Eingabe in die Sucheingabemaske werden die Wortlisteneinträge laufend aktualisiert:
___________________________________________________ Das Konzept des
für Lexika und Wörterbücher entwickelten retrievalfähigen
Programmaufsatzes ViewLex besteht darin, den im Hauptprogramm angezeigte
Textkern >stabil< zu halten und damit ein zügiges Weiterarbeiten nach der
Einholung ergänzender Informationen zu ermöglichen. Dieses dem Wortlistendialog
ähnliche Modul verfügt über zusätzliche, dem Hauptprogramm analoge Schaltknöpfe,
durch welche die lexikalischen Einträge eigenständig
durchsucht werden können. ___________________________________________________
(Im sog. Explorer-Menümodus kann diese beim Programmstart teilweise verdeckte Leiste durch randseitigen Klick oder Ziehen der Maus verschoben und vollständig sichtbar gemacht werden.)
Über die Alphabetleiste haben Sie
Zugriff auf parallel im linken Fenster angezeigte Namen- oder Begriffslexika. Zur direkten Anwahl eines Namens,
einer Nummer oder eines Begriffs im Glossar wird der Zugriff über die Schnellreferenz-Eingabe
bereitgestellt. Der Aufruf erfolgt in zwei Schritten:
___________________________________________________ Im Index finden Sie neben den Glossarinformationen der Alphabetleiste ergänzende Spezialregister (Drop-down-Schalter: Aktueller Index) mit thematisch orientierten Fundstellen, zu denen Sie auf Mausklick direkt geführt werden.
___________________________________________________ Das Aufrufen einer bestimmten Buchseite geschieht durch Eingabe ihrer Nummer sowie des dazugehörigen Buchsigles, das der Dropdown-Liste (Schaltknopf: Sigles) entnommen werden kann.
Für den Fall, daß mehrere wichtige Referenzausgaben existieren (bei Kant z.B. Weischedel und Akademie), ist eine Konkordanz zu und damit auch zwischen beiden Ausgaben aufgenommen worden, die eine gleichzeitige Anzeige und Auswertung möglich macht.
Die Buchseitenkonkordanz kann laufend synchronisiert im (rechten) Hauptfenster unten angezeigt werden, wenn in der herunterklappbaren Schaltfläche der Punkt Seitenreferenz anzeigen aktiviert ist. Ggf. für das Kopieren markierte Textstellen werden dabei gesondert ausgewertet. (Ab V. 5.1 kann diese Anzeige auch zur Direkteingabe für den Sofortaufruf einer anderen Buchseite genutzt werden, etwa durch einfaches Überschreiben der angezeigten Seiten/Sigle-Kombination. Weitere Sigles sind dem oben erwähnten Recherchemenü für Buchseiten entnehmen.) ___________________________________________________ Ein separates durch unseren Setups mit installiertes Programm, InstallLitiko.exe, hilft als Titelmanager und Festplatteninstallationsprogramm bei der optimalen Einrichtung Ihrer Literatur-im-Kontext-CD-ROMs, so daß die neuen Features besonders Parallelrecherche und Querfeldeinsuche, optimal und mit hoher Performance, wie bei den als Downloadfassungen erworbenen auf Festplatte installierten Titeln, ohne Zugriff auf das CD-ROM-Laufwerk genutzt werden können.
Das Installationsprogramm erkennt vorab von CD-ROM (durch
Setup.exe bzw. SetupXP.exe) eingerichtete Titel und kopiert nur die für den
Betrieb einer Titelanwendung erforderlichen Dateien in ein
Festplattenverzeichnis Ihrer Wahl; zudem wird ein verweisendes Icon innerhalb
des Programmstartmenüs mit der neu eingerichteten Festplattenanwendung
verknüpft. Eine Installation kann sowohl mit Hilfe dieses Programms als auch
innerhalb der Softwareverwaltung von Windows (Systemsteuerung) wieder entfernt
werden. ___________________________________________________ Weitere Informationen, zu den Funktionen für Lesezeichen und Anmerkungen, zur integrierten Textverarbeitung mit der nutzereigenen Projektdatei-Verzeichnisverwaltung usw., entnehmen Sie bitte der hier beigegebenen ViewLit-Programmhilfe oder dem Editorial der jeweiligen Titelanwendung. Die aktuelle Programmversion von ViewLit Professional ist über unsere Service-Seite herunterladbar.
ViewLit® ist ein eingetragenes
Warenzeichen von Karsten Worm, InfoSoftWare, Berlin
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